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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zinkätzungbis Zinkblende |
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918
Zinkätzung - Zinkblende.
Bezeichnung Zink Blei Eisen Kadmium Anderweitige Bestandteile
Schlesisches Zink (1871) 97,471 2,393 0,136 Spur -
Zink aus Bleiberg (1871) 98,054 1,563 0,101 0,282 -
Zink aus La Salle (1871) 99,378 0,503 0,041
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
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oder Metallhydroxyde, aber auch direkt aus Metall und dem betreffenden Element. So verbindet sich Zink mit Chlor zu Chlorzink, Chlorwasserstoff gibt mit Zink Chlorzink und Wasserstoff (2HCl+Zn=ZnCl2+2H) ^[(2HCl+Zn=ZnCl_{2}+2H)] und mit Zinkoxyd Chlorzink
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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wie Basen und gegen starke Basen wie Säuren (Aluminium, Zink). Einige Schwermetalle aber bilden mit Sauerstoff u. Wasserstoff nur oder hauptsächlich Säuren (Titan, Molybdän etc.), andre als niedere Oxydationsstufen auch Basen (Eisen, Chrom, Antimon, Zinn
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0510,
Galvanisches Element |
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Kohlenplatte. Ist dieses Element geschlossen, so verbindet sich das Zink mit dem Chlor des Salmiaks zu löslichem Chlorzink, während im Innern der Thonzelle Ammoniak und Wasserstoff ausscheiden. Letzterer entzieht unter Wasserbildung dem Mangansuperoxyd
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0509,
Galvanisches Element |
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jene Fläche des Zinks an der Stromerzeugung sich beteiligt, die der zweiten Metallplatte gegenübersteht. Diese Elemente waren an einem Holzrahmen zu einer galvanischen Batterie derart verbunden, daß sich alle auf einmal in die verdünnte Schwefelsäure
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0383,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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und Wasserstoff: Na2^[Na_{2}] + H2SO4^[H_{2}SO_{4}] = Na2SO4^[Na_{2}SO_{4}] + H2^[H_{2}], durch Einwirkung von Zink auf Schwefelsäure schwefelsaures Zink und Wasserstoff: Zn + H2SO4^[H_{2}SO_{4}] = ZnSO4^[ZnSO_{4}] + H2^[H_{2}]. Während 2 Atome Na
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Ferrelbis Feuerung |
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fort, solange noch metallisches Zink oder Wasserstoff-Ionen zur Verfügung stehen. Zu gunsten dieser Auffassung der Erscheinungen spricht der Umstand, daß Ostwald die beschriebenen chemischen Reaktionen a priori abgeleitet und erst nachträglich
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
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920
Zinkguß - Zinkoxyd.
gemischtes Chromgrün und als Ölfarbe, namentlich aber als Wasserfarbe und für den Tapetendruck sowie als Anstrichfarbe auf Gips- und Pfeifenthongrund, aber nicht auf frischem Kalkgrund anwendbar.
Zinkguß, s. Zink, S
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
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von Wasserstoff aus Zink und Schwefelsäure. Im großen wird es dargestellt, indem man Zinkblende oder blendehaltige Blei- und Kupfererze röstet und das Röstgut, welches bei einem gewissen Grade der Röstung wesentlich aus schwefelsaurem Zinkoxyd besteht
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Chemiglyphiebis Chemische Verwandtschaft |
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eine Zersetzung durch doppelte Wahlverwandtschaft. Übergießt man Zink mit Wasser, so findet keine Einwirkung statt; gießt man aber Schwefelsäure hinzu, so wird Wasser zersetzt, der Wasserstoff desselben entweicht, und der Sauerstoff des Wassers
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Galvanische Säulebis Galvanisches Element |
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zerlegt, welches letztere sich mit dem Zink (Zn) zu zu ZnSO4 umwandelt, während an der Kupferplatte der Wasserstoff erscheint. Dieser schwächt nun den Strom zunächst dadurch, daß er die Berührung zwischen der Flüssigkeit und dem Kupfer vermindert
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Entvogelbis Entwässern |
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183
Entvogel - Entwässern
Wasserstoff entwickelnden Mischung, z. B. Zink und verdünnte Schwefelsäure oder Aluminium und Kalihydratlösung, so werden diese Salze sofort derartig zersetzt, daß der durch die chem. Wirkung jener Stoffe entstehende
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0393,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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wird (Marsh'sche Arsenprobe). Er bildet sich, wenn man zu einer Flüssigkeit, in welcher sich aus Zink und Schwefelsäure Wasserstoff entwickelt, arsenhaltige Substanzen setzt.
Leitet man das Gas durch ein glühendes Glasrohr oder hält in die Flamme desselben
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0166,
Polarisationsapparate |
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. Wasserstoff), sehr leicht abzugeben. Die Zusammenstellung Zink in verdünnter Schwefelsäure, Platin in konzentrierter Salpetersäure bildet daher ein konstantes (beständiges) Element (das Grovesche, s. Galvanische Batterie), welches einen konstanten
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Fearnleybis Fernwirkung, chemische |
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. Amalgamiertes Zink wird bekanntlich von verdünnten Säuren nicht angegriffen, umwickelt man es dagegen mit einem Platindraht, so erfolgt in der Säure alsbald Auflösung unter Entwickelung von Wasserstoff. In den Lösungen von Neutralsalzen wird auch mit Platin
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0382,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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gestellt zu dem Verbindungsgewicht des Wasserstoffs, als desjenigen Elementes, bei welchem dasselbe am kleinsten ist. Setzt man das Verbindungsgewicht des Wasserstoffs = 1, so ist z. B. das des Sauerstoffs = 16, das des Stickstoffs = 14 etc. (S
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wasserstarbis Wasserstoff |
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436
Wasserstar - Wasserstoff.
Metall hergestellt und müssen dann entweder hohl gemacht, oder um so viel, als sie schwerer sind als die von ihnen verdrängte Flüssigkeit, durch ein außerhalb des Wassers befindliches Gewicht abbalanciert werden
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Äquivalent, mechanischesbis Äquivalenzparität |
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, daß 127 Teile Jod ersetzt werden durch 80 Teile Brom oder 35,5 Teile Chlor. Dieselben Gewichtsmengen verbinden sich mit 23 Teilen Natrium oder 108 Teilen Silber oder mit 1 Teil Wasserstoff, und von diesem Gesichtspunkt aus sind sie gleich
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
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.
Magnesium 2,7-0,1 Proz.
Natrium 2,4-2,5 Proz.
Kalium 1,7-3,1 Proz.
Außerdem ist Stickstoff (mit Sauerstoff) der Hauptbestandteil der Atmosphäre; Wasserstoff bildet mit Sauerstoff das Wasser, Kohlenstoff ist (mit Sauerstoff und Wasserstoff
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Polarisation, elektrischebis Polarisation, galvanische |
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galvanischen Element geltend. Betrachten wir z. B. eine Zink- und eine Platinplatte (Smeesches Element), welche in ein Gefäß mit verdünnter Schwefelsäure tauchen; wenn der Strom geschlossen ist, wird die Schwefelsäure zersetzt, ihr Wasserstoff
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Chemische Wirkung des Lichtsbis Chemitypie |
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zum Sauerstoff. Leitet man über erhitztes Eisen Wasserdampf, so verbindet sich das Eisen mit dem Sauerstoff des Wassers, und der Wasserstoff des letztern entweicht; Eisen hat also bei einer gewissen Temperatur größere Verwandtschaft zum Sauerstoff
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0226,
Feuerzeuge |
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das elektrische Feuerzeug, bei welchem aus Zink und verdünnter Schwefelsäure Wasserstoffgas entwickelt wird, welches in dem Moment, wo es durch Umdrehen eines Hahns aus einer feinen Öffnung im Entwickelungsgefäß entweicht, durch den Funken eines Elektrophors
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0932,
Gase (Entwickelungsmethoden) |
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versehen (s. Schwefelsäure).
Glühende Kohle zersetzt Wasserdampf in Wasserstoff, Kohlenoxyd und Kohlensäure. Solches "Wassergas" (s. d.) wird dargestellt, indem man Kohle in Retorten oder Kammern erhitzt und dann Wasserdampf zuleitet. Die Retorten
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
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549
Manganneusilber - Mangischlak
den zu erhalten (s. Manganbronze). Manganneusilber, das 80 Proz. Kupfer, 15 Proz. Mangan und 5 Proz. Zink enthält, ist weiß, läßt sich gut verarbeiten und nimmt eine schöne Politur an.
Manganneusilber, s
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0391,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, Gradirwerke) etc. Riecht eigenthümlich (Phosphorgeruch). Ist ein sehr energisches Oxydationsmittel.
Wasserstoff (Hydrogenium = Wassererzeuger). Findet sich besonders in Verbindung mit Sauerstoff als Wasser (11, 1% H) und ist ein wesentlicher
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0428,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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415
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Chloroform geschüttelt, so darf letzteres, auch nach Zusatz eines in die Säureschicht hineinragendes Stückchen Zink, nicht violett gefärbt werden (Abwesenheit von Jod).
10 ccm der mit Wasser verdünnten
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Metalloidebis Metallurgie |
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Zink-) Platte hergestellt ist. Vgl. Graphische Künste.
Metalloïde (Nichtmetalle), die 15 Elemente: Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Chlor, Brom, Jod, Fluor, Schwefel, Selen, Tellur, Phosphor, Arsen, Bor, Kiesel, Kohlenstoff, die im allgemeinen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Elektrische Spannungbis Elektrisches Potenzial |
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wird. Die wichtigsten Stoffe dieser Reihe sind: Kalium, amalgamiertes Zink, Zink, Blei, Zinn, Eisen; Kupfer, Quecksilber, Silber, Gold, Platin, Kohle, Braunstein. Für diese Reihe gilt das Voltasche Spannungsgesetz : die elektromotorische Kraft
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0873,
Galvanische Batterie (Sekundärbatterien, Akkumulatoren) |
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der Unthätigkeit der Batterie vor dem unmittelbaren Angriff der Schwefelsäure zu schützen, amalgamiert oder verquickt, d. h. mit Quecksilber eingerieben, bis sich die Oberfläche mit einer Verbindung von Zink und Quecksilber (Zinkamalgam) bedeckt hat
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0030,
Sonne (Korona, Protuberanzen etc.) |
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, und man hat auf diese Weise gefunden, daß Natrium, Calcium, Baryum, Magnesium, Eisen, Chrom, Nickel, Kupfer, Zink, Strontium, Kadmium, Kobalt, Wasserstoff, Mangan, Aluminium, Titan in der Sonnenatmosphäre vorkommen; Wasserstoff und Eisendampf bilden
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Molekulargrößebis Molekularwärme |
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971
Molekulargröße - Molekularwärme
ständig verschwindet, während in essigsauren Salzen immer nur ein Viertel des Wasserstoffs vertreten wird. Die Zusammensetzung des aus der Salzsäure entstehenden Chlorkaliums entspricht z. B. immer der Formel
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
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, und beim Arbeiten in einem Glasrohr entsteht ein Arsenspiegel (s. Arsen). Die Lösung der arsenigen Säure in Salzsäure entwickelt mit Zink Wasserstoff und Arsenwasserstoff; alkalische Erden und kohlensaure Alkalien geben beim Schmelzen mit arseniger
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
Eisen (chemische Eigenschaften) |
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wird dies bald stark angegriffen. Säuredämpfe und Salze, besonders Ammoniaksalze, befördern die Rostbildung, während Alkalien sie verhindern. Auch bei metallischer Berührung mit Zink wird das E. vor Rost geschützt (vgl. Rosten des Eisens). Auch unter
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0322,
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) |
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Wismut schon in kleinen Mengen schädlich influiert und zwar in der Hitze mehr (z. B. schon 0,02 Proz.) als in der Kälte (bei 0,05 Proz.).
Das K. vermag im flüssigen Zustand Gase zu absorbieren (Wasserstoff, Kohlenoxydgas, schweflige Säure, nicht
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
14
Strontium Sr 87,2
Tantal Ta 183
Tellur Te 125
Thallium Tl 204
Thorium Th 232,4
Titan Ti 48
Uran U 240
Vanadin V 51,2
Wasserstoff (Hydrogenium) H 1
Wismut (Bismutum) Bi 208
Wolfram W 184
Yttrium Y 89,6
Zink Zn 65,5
Zinn (Stannum) Sn
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bronchophoniebis Brot |
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fällt man durch Schwefel Wasserstoff das Kupfer, filtriert, verjagt den Schwefelwasserstoff durch Erwärmen, setzt wenig chlorsaures Kali zu, erwärmt bis zum Verschwinden des Chlorgeruchs, setzt Chlorammonium zu und übersättigt mit Ammoniak: ein
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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Sauerkleesäure, s. Oxalsäure
Sauerkleesalz, s. Oxalsäure
Scheel'sches Süß, s. Glycerin
Schleimzucker, s. Levulose
Schwefeläther, s. Aethyläther
Senegin, s. Saponin
Senföle
Silbercyanid
Solanin
Speichelstoff, s. Speichel
Spiauter, s. Zink
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
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; -saures
Kali , s.
Kali ; -silber, s.
Silber (530-531-534); -Strontium, s.
Strontiansalze ; -Wasserstoff, wässriger, s.
Salzsäure
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
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. Die Schweiz hat folgende Legierungen:
^[Liste]
für 20 Centstücke 150 Silber, 500 Kupfer, 250 Zink, 100 Nickel
" 10 " 100 " 550 " 250 " 100 "
" 5 " 50 " 600 " 250 " 100 "
Die Nickelmünzen haben bei kleinem Gewicht ziemlich hohen Wert, nutzen sich wenig
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Indische Vogelnesterbis Individualismus |
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dargestellten Produkten aufgefundenes Metall, von Reich und Richter 1863 entdeckt. Man gewinnt es beim Auflösen von Freiberger Zink in Säuren und Digestion der Lösung mit überschüssigem Zink, wobei es neben andern Metallen (Blei, Kupfer) als schwammiger
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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und mit Schwefelammonium behandelt. Dadurch fallen Eisen, Nickel, Kobalt, Mangan, Chrom, Zink und Thonerde. Bei gelindem Erwärmen des ausgewaschenen Niederschlags mit Salzsäure bleiben nur Nickel und Kobalt ungelöst, aus der Lösung
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
Zinn (Gewinnung, Geschichtliches) |
Öffnen |
mit weißer Flamme zu Zinnoxyd. Es löst sich in Salzsäure unter Entwickelung von Wasserstoff zu Chlorür, wird von verdünnter Schwefelsäure wenig angegriffen, aber von konzentrierter unter Entwickelung von schwefliger Säure in schwefelsaures Zinnoxydul
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Arsenopyritbis Arsenwasserstoff |
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durch Zusammenschmelzen gleicher Teile Zink und Arsen) mit verdünnter Schwefelsäure dargestellt. Es wirkt beim Einatmen im höchsten Grade giftig. Im mit Wasserstoff verdünnten Zustande erhält man es, wenn irgend eine lösliche Arsenverbindung zu
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0984,
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
war die Zahl der bekannten Elemente auf 32 gestiegen. Man kannte außer den letztgenannten neuentdeckten Elementen: Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Kohlenstoff, Phosphor, Schwefel, Mangan, Nickel, Kobalt, Zink, Wismut, Wolfram, Platin, außer den
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Entscheidungsgründebis Entwährung |
Öffnen |
man aber diese Lösung mit Natriumamalgam oder mit Zink und verdünnter Schwefelsäure, so erfolgt alsbald eine Wasserstoffentwickelung in der Flüssigkeit, der Wasserstoff kommt mit der gelösten Substanz in dem Moment, in welchem er frei
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
Öffnen |
von Wasserstoff in heißer Kalilauge und Flußsäure löst. Das Atomgewicht des Kiesels ist 28. Schmelzt man Kieselfluorkalium mit Zink und Natrium und behandelt das erhaltene Metall mit Salzsäure, so bleibt K. im diamantartigen Zustand ungelöst zurück. Es bildet dann
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Acetylenbis Achenwall |
Öffnen |
7
Acetylen - Achenwall
keit geleitet, so erfolgt eine Zersetzung in ihre Be-
standteile: Sauerstoff und Wasserstoff; der erstere
lagert sich an den sog. positiven Platten ab, an
denen nach der üblichen Vorstellung der Strom ein-
tritt
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0244,
Chlor |
Öffnen |
ab.
Das C. hat eine außerordentlich große Affinität zu den meisten andern Elementen; bei gewöhnlicher Temperatur verbindet es sich unter Feuererscheinung mit Antimon, Phosphor, Bor, Silicium, Kalium, Zink und Zinn, wenn diese in fein verteiltem
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Arsensäuresalzebis Arsinoe |
Öffnen |
.
Arsēnwasserstoff H3As^[H_{3}As], farbloses, knoblauchartig riechendes Gas, welches stets auftritt, wenn bei der Entwickelung von Wasserstoff aus Schwefelsäure oder Salzsäure und Zink eine lösliche Arsenverbindung zugegen ist. Jede arsenhaltige
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Siliciumbronzebis Silistria |
Öffnen |
brennbar, auch in Flußfäurc und Kalilauge unlös-
lich ist. Krystallisiert erhält man es, wenn man ein
Gemenge von drei Teilen Kieselfluorkalium, einem
Teil Natrium und einem Teil Zink in einen rot-
glühenden Tiegel eintrügt und darin längere Zeit
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Feuerzeichenbis Feuerzeug |
Öffnen |
Wasserstoff, der durch einen Hahn am obern, geschlossenen Ende der Glocke abgeblasen werden kann. Je mehr Wasserstoffgas sich in der Glocke bildet, desto mehr wird die Flüssigkeit aus derselben verdrängt, so daß, da allmählich Zink außer Berührung
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
Öffnen |
545
Elemente (chemische).
Die Hauptgruppen der chemischen Elemente.
I II III IV V VI VII VIII
Wasserstoff 1 Lithium 7,01 - Beryllium 9,2 - Bor 11 - - - Kohlenstoff 11,97 Stickstoff 14,01 - Sauerstoff 15,96 - Fluor 19,1
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Elektrochemitypiebis Elektrodiagnostik |
Öffnen |
, Chrom, Bor, Kohlenstoff, Antimon, Silicium, Wasserstoff, Gold, Platin, Palladium, Quecksilber, Silber, Kupfer, Wismut, Zinn, Blei, Nickel, Eisen, Zink, Mangan, Aluminium, Magnesium, Calcium, Strontium, Baryum, Lithium, Natrium, Kalium (positives Ende
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Ichbewußtseinbis Ichthyosaurus |
Öffnen |
entstanden zu sein scheinen. Das I. enthält Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Schwefel, ist aber chemisch noch nicht genügend charakterisiert. Durch Einwirkung von konzentrierter Schwefelsäure wird es in eine Sulfonsäure verwandelt, deren
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
Öffnen |
.
Tombak , vgl.
Folie ,
Kupfer (303),
Legierungen ,
Messing ,
Pinchbeck ,
Zink ; -blech, - geschabt, - schwarz
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Verkochenbis Verkündung |
Öffnen |
eine feste Verbindung von Brettern, welche auf der Ecke unter rechtem Winkel zusammenstoßen. Die zu verknüpfenden Hölzer erhalten Einschnitte, in welche keilförmige Zähne oder Zinken des andern Holzes genau hineinpassen (Fig. 7).
^[Fig. 5 Fig. 6a Fig. 6b
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
Öffnen |
. in eine schwarze Masse von Oxyduloxyd; bei 3000° verflüchtigt es sich in geringer Menge. Durch Wasserstoff, Kohle und Kohlenoxyd wird es leicht reduziert, und hierauf beruht die Gewinnung von Eisen aus seinen Erzen. Beim Glühen mit brennbaren Körpern
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
Ernährung (der Pflanzen) |
Öffnen |
andre in Pflanzenaschen auftretende Elemente, wie Lithium, Zink (bei Pflanzen galmeihaltigen Bodens), Aluminium, Mangan, Kupfer etc., nur als nebensächliche Bestandteile gelten müssen.
Da die Hauptmasse des Pflanzenkörpers nicht aus den
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Isolatorbis Isomerie |
Öffnen |
. Einzelhaft.
Isolierschemel, s. Elektrisiermaschine, S. 529.
Isolierschichten, Trennungsschichten bei Mauerwerk, welche das Aufsteigen von Feuchtigkeit verhindern sollen. Man benutzt Asphalt, Asphalttuch, Dachpappe, Glas-, Zink- oder Bleiplatten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Selebis Seleniten |
Öffnen |
reduziert. Chlor oxydiert sie zu Selensäure H2SO4 ^[richtig: H2SeO4] ^[H_{2}SeO_{4}]. Diese bildet eine farblose, der Schwefelsäure ähnliche Flüssigkeit, löst Gold und Kupfer unter Bildung von seleniger Säure, Eisen, Zink etc. unter Entwickelung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0413,
Wasser (physikalische und chemische Eigenschaften; Regenwasser) |
Öffnen |
Prozesse erforderlich, da die meisten Körper bei vollkommener Trockenheit nicht aufeinander einwirken. Durch den galvanischen Strom wird es in seine Bestandteile zerlegt, und zwar entwickeln sich am negativen Pol 2 Volumen Wasserstoff und am positiven
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
Öffnen |
Phosphorwolframsäuren, welche als sehr empfindliche Reagenzien auf Alkaloide benutzt werden. Erhitzt man Wolframsäure sehr mäßig in Wasserstoff, oder behandelt man sie mit Salzsäure und Zink, oder erhitzt man wolframsaures Ammoniak bei Luftabschluß
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0373,
Essigsaure Salze |
Öffnen |
371
Essigsaure Salze
der Parfümerie benutzt. Im Großhandel kostet 1 kg E. 1.80-2 M.
Essigsaure Salze oder Acetate entstehen, indem in der Essigsäure, CH3·COOH, der Wasserstoff der Carboxylgruppe durch Metalle ersetzt wird. Sie bilden sich
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Wasserschlauchbis Wasserstoffsäuren |
Öffnen |
elektrisch geschieht.
(S. Telemeter und Elektrischer Wasserstandszeiger .)
Wasserstare , soviel wie Wasseramseln (s. d.).
Wasserstation , s. Eisenbahnbau .
Wassersterz , Vogel, s. Bachstelze .
Wasserstoff (grch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Magnesiumchloridbis Magneteisenerz |
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Erhitzen mit Chlor unter Feuererscheinung, zersetzt siedendes Wasser lebhaft, entzündet beim Übergießen mit Salzsäure den sich entwickelnden Wasserstoff und fällt aus Metallsalzen Metalle (selbst Zink) oder Metalloxydhydrate. Das M. ist zweiwertig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Meszelybis Metalle |
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berechnet werden. Auch auf der Buchdruckpresse ist die Herstellung von Abziehbildern gelungen, zu denen die Platten in Holz geschnitten oder in Zink geätzt waren (s. Chromatypie). Vgl. Langer, Die Herstellung der Abziehbilder (Wien 1888
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Milchsaftbis Milchwirtschaft |
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Molken Milchzucker, setzt Zinkweiß zu, läßt das Gemisch in einem offenen Gefäß bei 25-35° gären und setzt, sobald saure Reaktion eintritt, von neuem Zinkweiß zu. Zuletzt gießt man ab, löst das abgeschiedene milchsaure Zink in möglichst wenig Wasser
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
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Kristalle bildet und zum Vernickeln sowie zum Schwarzfärben von Zink und Messing dient. Schwefelsaures Quecksilberoxyd HgSO4 ^[HgSO_{4}] entsteht bei starkem Erhitzen von Quecksilber mit konzentrierter Schwefelsäure und beim Lösen von Quecksilberoxyd
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
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Masse vom spez. Gew. 5,59 und wird durch Wasserstoff, durch viele organische, besonders wasserstoffreiche Substanzen, Kupferchlorür, Kalilauge mit Milchzucker, beim Schmelzen mit kohlensaurem Kali oder Kalk und vorzüglich unter angesäuertem Wasser
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Unterschweflige Säurebis Unterseeische Fahrzeuge |
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soll.
Unterschweflige Säure (hydroschweflige Säure) H2SO2 ^[H_{2}SO_{2}] entsteht, wenn man Eisen oder Zink in einem verschlossenen Gefäß in wässeriger schwefliger Säure löst. Der dabei frei werdende Wasserstoff reduziert im Entstehungsmoment
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Chemische Zersetzungbis Chemnitz (Stadt) |
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Moleküle Chlorwasserstoff liefern mit 1 Atom Eisen: 1 Molekül Eisenchlorür und 2 Atome Wasserstoff.
Soll dagegen die Multiplikation einer ganzen Formelsumme ausgeführt werden, so schließt man dieselbe in Klammern ein und setzt den multiplizierenden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
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. Kupfer und Zink liefern das Messing (s. d.); dieselben Metalle mit etwas Zinn das Tombak (s. d.), Mannheimer Gold (s. Gold, Mannheimer), Goldschaum (soviel wie unechtes Blattgold, s. d.); Kupfer und Zinn bilden die Bronze (s. d.); Kupfer und Nickel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Ameisensäurebis Amelioration |
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durch Eindringen von A. in die Wunde und verschwindet daher beim Einreiben mit Ammoniak, welches die Säure neutralisiert. A. ist eine der stärkern organischen Säuren, sie löst Eisen und Zink unter Entwickelung von Wasserstoff und bildet gut charakterisierte, meist
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
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H3SbO4 ^[H_{3}SbO_{4}], von denen aber nur die Anhydride Sb2O3 ^[Sb_{2}O_{3}] und Sb2O5 ^[Sb_{2}O_{5}] bekannt sind, und mit Wasserstoff den Antimonwasserstoff H3Sb ^[H_{3}Sb].
Das A. dient zur Darstellung mehrerer offizieller Antimonpräparate
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
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, härter und spröder. Blei mit Antimon bildet das Antimonial- oder Hartblei, welches auch als Letternmetall (s. d.) benutzt wird. Zinnantimonlegierungen, die oft auch Kupfer und Zink enthalten, bilden das Britanniametall, ähnliche, zum Teil bleihaltige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Chlorkobaltbis Chlormetalle |
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von Magnesia (Chlormagnesia), Zink, Thonerde etc., wenn man C. mit Bittersalz, Zinkvitriol, schwefelsaurer Thonerde zersetzt. Konzentrierte Lösungen von C. liefern beim Erhitzen Sauerstoff und Chlorcalcium; aus verdünnten entwickelt sich kein Sauerstoff
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Irresponsabelbis Irrtum |
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22
Irresponsabel - Irrtum.
an sich unschädlich sind, aber den für die Erneuerung des Bluts notwendigen Sauerstoff nicht enthalten (Stickstoff, Wasserstoff, Grubengas), als solche, welche eingeatmet werden können, aber giftig sind (Kohlensäure
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Kohlenblendebis Kohlenoxyd |
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betrachten, ebensowenig wie Essig- und Milchsäure, welche gleichfalls Sauerstoff und Wasserstoff in dem Verhältnis enthalten, in welchem die Elemente Wasser bilden. Manche Reaktionen stellen die K. den Alkoholen sehr nahe; namentlich geben sie mit Säuren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
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durch Zinn oder Eisenoxydul reduziert. Es ist löslich in Säuren oder fetten Ölen, in Ammoniak bei Gegenwart von Ammoniaksalzen. Beim Erhitzen wird es leicht durch Wasserstoff und organische Substanzen reduziert, indem letztere auf Kosten des Sauerstoffs
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
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über 250° in Sauerstoff und Silber, wird auch durch Licht und durch Wasserstoff schon bei 100° reduziert, gibt an andre oxydierbare Körper leicht Sauerstoff ab und bildet mit Säuren die Silbersalze. Digeriert man S. mit Ammoniak, oder fällt man
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Wismutockerbis Wissen |
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der Druck und mit ihm die Temperatur eine gefahrdrohende Höhe erreicht, schmelzen und dem Dampfe freien Abzug gestatten. Legierungen von Wismut mit Kupfer, Zinn, Antimon, Zink gehören zum Britanniametall. Auch zu Letternmetall wurden W. empfohlen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
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vieles leisten.
Antibes, (1886) 5534 Einw.
*Antifebrin (Acetanilid) C8H9NO^[C_{8}H_{9}NO], Anilin, in welchem 1 Atom Wasserstoff des Ammoniakrestes durch Acetyl C2H3O^[C_{2}H_{3}O], vertreten ist =C6H5NH^[C_{6}H_{5}NH]. C2H3O^[C_{2}H_{3}O
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Sobralbis Sojoten |
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entweichenden Gase nicht mehr als0,454 ^^ Chlor Wasserstoff enthalte; thatsächlich aber enthalten die! Gase nur etwa die Hälfte dieser Säuremenge. In! Deutschland existiert eine derartige Bestimm^ttsi nicht, die Fabriken sind hier kleiner und liegen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Neukaledonienbis Nickelkohlenoxyd |
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, Gold aus 11, Antimon aus 16 Gruben gewonnen, außerdem noch Silber, Zinn, Eisen, Opal, Platina, Blei, Zink, Plumbago u. a. Vom Ausland und Frankreich liefen 1889 ein 63 Schisse von 186,217 Ton.
Nillclkohlcnozlid. Wenn durch Reduktion seines Oxyds
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Athanatismusbis Atharvaveda |
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. die Kohlenwasserstoffe mit dem Maximalgehalt an Wasserstoff, von der Formel CnH2n+2 ^[C_{n}H_{2n+2}]. Die Reihe dieser Kohlenwasserstoffe beginnt mit dem Methan oder Sumpfgas, CH4 ^[CH_{4}]; dann folgt das Äthan, C2H6 ^[C_{2}H_{6}], Propan, C3H8 ^[C_{3}H_{8
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Ballondetachementbis Ballontrain |
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im Feldkriege. Als geringstes Maß für einen Fesselballon sind 500 cbm Gas erforderlich, die, mit Zink oder Eisen dargestellt, eine Mitnahme von etwa 1500 bis 1600 kg von einem dieser Metalle erfordern, außerdem aber die nötige Menge von Schwefelsäure
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Chemiglyphiebis Chemische Elemente |
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. Tantal Ta
54. Tellur Te
55. Thallium Tl
56. Thorium Th
57. Titanium Ti
58. Uranium Ur
59. Vanadin Vd
60. Wasserstoff (Hydrogenium) H
61. Wismut (Bismuthum) Bi
62. Wolfram Wo
63. Ytterbium Yb
64. Yttrium Y
65. Zink Zn
66. Zinn (Stannum) Sn
67
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Eisenkrautbis Eisenmenger (August) |
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von Wasserstoff, wenn wässerige Milch-
säure mit Eisen zusammengebracht wird, als ein in
kaltem Wasser schwer lösliches Salz. Zur Dar- !
stellung läßt man die Milchsäuregärung des Zuckers !
(s. Milchsäure) bei Gegenwart von überschüssiger
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Eisensulfatebis Eisen und Blut |
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Beizen von Eisendraht und -Blech. Die auf die eine oder andere Weise gewonnenen Lösungen werden, wenn sie noch freie Säure enthalten, mit Eisenabfällen zusammengebracht, bis sich kein Wasserstoff mehr entwickelt, durch Absetzen geklärt und am besten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Ernährungsflüssigkeitbis Ernée |
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bei Aschenanalysen bis jetzt noch folgende Stoffe in den Pflanzen nachgewiesen: Aluminium, Mangan, Zink, Lithium, Rubidium, Baryum, Strontium, Jod, Brom, Fluor, Thallium, Silber, Quecksilber, Blei, Kupfer, Kobalt, Nickel, Zinn, Arsen, Selen, Titan
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Oberschlesisches Steinkohlenbeckenbis Oberst |
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,
die jedoch mit den heutigen technischen Hilfsmitteln
sehr hohe Abbaukosten erfordern würde, noch wei-
tere 200000 Mill. t. Die Kohle enthält 83 - 86
Proz. Kohlenstoff, 5 -6Proz. Wasserstoff, 4-10
Proz. Sauerstoff, 0,5-1 Proz. Stickstoff, 0,i-1 Proz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Silbernitritbis Silberwährung |
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giebt es seinen Sauerstoff vollständig
ab; durch Wasserstoff wird es schon bei 100" redu-
ziert. Es bildet mit allen Säuren Salze, die meist
in Wasser schwer loslich oder unlöslich sind. Mit
Ammoniak giebt es eine explodierende Verbindung
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
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); -Wasserstoff, s.
Flußsäure .
Flutgras , s.
Mannagrütze .
Flyer , (-Maschine), s.
Baumwollgarne (S
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
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.
Fruchtäther ; -äther; -essenz; -kernöl, s.
Pfirsich ; -holz, s.
Rotholz .
Pflanzenetiketten , s.
Zink ; -fette, s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Elektrotonusbis Elementarunterricht |
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.); auch ein Neusilber aus 8 Teilen Kupfer, 3½ Teilen Zink und 4 Teilen Nickel. Es besitzt die bläuliche Farbe des Silbers und läuft wenig an.
Elektryon (d. h. der Strahlende), König von Mykene oder Tiryns oder auch Mideia in Argolis, Vater
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